Sie sind Geschäftsführer eines Zeitschriftenladens?
Sie suchen eine Gefährdungsbeurteilung für Ihren Betrieb?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den Vorschriften entsprechen?
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Zeitschriftenläden zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Zeitschriftenläden.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Zeitschriftenläden konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
- Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
- Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
- Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
- Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
Es umfasst 29 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 6 Arbeitsplätze::
- Verkauf / Inkasso
- Einräumen von Regalen
- Entgegennahme von Waren
- Reinigen der Räumlichkeiten
- Arbeitsumgebung
- Arbeitsräume
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
- Die Gefahr durch Zwangshaltungen beim Einräumen: Das Personal, das für das Einräumen der Regale in einem Zeitungsladen zuständig ist, muss regelmäßig in Zwangshaltungen arbeiten. Es gibt zwei Zwangshaltungen: die kniende Haltung (z. B. beim Einräumen der Zeitungen und/oder Zeitschriften in die untersten Etagen des Regals) und die gestreckte Haltung (z. B. beim Einräumen der Zeitungen und/oder Zeitschriften in die obersten Etagen des Regals). Die Risiken, die mit der Einnahme der Hockstellung oder der Streckstellung verbunden sind, hängen in erster Linie von der Dauer der Exposition ab. Je länger die Person in einer dieser Positionen verharrt, desto größer sind die Risiken. Ein weiterer Risikofaktor ist die Tatsache, dass diese Haltungen innerhalb kurzer Zeit viele Male wiederholt werden müssen. Die Hockstellung führt hauptsächlich zu Muskelschmerzen in den Hüften und zu Gelenkschmerzen in den Knien. Die erzwungene Streckstellung führt zu Muskelschmerzen in den Waden und zu Gelenkschmerzen in den Knöcheln. Langfristig begünstigen diese Positionen das Auftreten verschiedener Muskel-Skelett-Erkrankungen wie z. B. Wirbelsäulenerkrankungen.
- Die Gefahr des langen Stehens beim Verkaufen und Kassieren: Das Kassieren von Kunden an der Theke eines Tabakladens stellt eine große Belastung für die tägliche Körperhaltung dar, da man während der gesamten Schicht in einer langen, statischen Stehposition verharren muss. Hinzu kommen regelmäßige Fußtritte, da sich der Tabakhändler in einem bewusst kompakt gehaltenen Raum bewegt, in dem die verschiedenen Displays dicht beieinander stehen, um die Geschwindigkeit zu erhöhen. An der Kasse des Tabakladens wird der Tabakhändler täglich eine längere, statische Stehposition einnehmen, da es ihm nicht möglich ist, seine Arbeitshaltung zu ändern, um effizient zu bleiben. Wenn es in einem Tabakladen zu Spitzenzeiten zu viel Betrieb gibt, erhöht sich das Risiko noch weiter, da mehr Kunden darauf warten, bedient zu werden. Es wird dann schwieriger, einen Jobwechsel zu organisieren oder eine Pause zu machen. Langes, statisches Stehen mit Fußtritten kann zu Fußschmerzen, Beinschwellungen, Krampfadern und allgemeiner Muskelermüdung im ganzen Körper führen. Dies geht in der Regel mit Schmerzen im unteren Rücken, im Nacken, in den Schultern, in den Hüften, in den Knien oder in den Füßen einher. Dies kann langfristig auch zu Knochen- und Gelenkproblemen führen.
- Gefahr durch potenzielle verbale Aggressionen seitens einiger Kunden: Das Personal von Tabakläden und Zeitschriften kann manchmal verbalen Angriffen von Kunden ausgesetzt sein, insbesondere wenn diese mit dem Service unzufrieden sind. Die Gründe für Unzufriedenheit können vielfältig sein: zu lange Wartezeiten, Ärger über einen Verlust beim Glücksspiel etc. Wiederholte verbale Angriffe können bei den Mitarbeitern ein Gefühl der Resignation und Angst auslösen, was zu psychosozialen Problemen führen kann. Man kann nie mit Sicherheit vorhersagen, wie sich die Beziehungen zu den Kunden entwickeln werden, aber wenn man die Provokationen eines Kunden übertreibt, führt dies meist zu einer Verschlimmerung der Situation. Auch wenn es nicht einfach ist, ist es besser, die Situation durch Einfühlungsvermögen zu entschärfen. Die Hauptrisiken sind Beeinträchtigungen der psychologischen Gesundheit wie Stress, Angstzustände, Verlust des Selbstvertrauens, Störungen des Lebensstils (Schlaflosigkeit), erhöhtes Risiko der Anziehung und Abhängigkeit von psychotropen Substanzen, die Trost spenden (Medikamente, Tabak, Drogen), bis hin zum Burn-Out.
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.
QUELLEN
_ "Arbeitsschutz im Einzelhandel: Prävention ist das Stichwort" der Arbeitsrechte.
Gefährdungsbeurteilung - Zeitschriftenladen
| Konform mit den Vorschriften
| 48h Rückerstattung bei Nichtzufriedenheit
| Beinhaltet das COVID-19-Risiko
| 100% vollständig, mit allen Ihren Risiken
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