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Sind Sie Geschäftsführer einer Tischlerei?

Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit passt?

Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?

Wollen Sie den Vorschriften entsprechen?

 

Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:

→ Einem Dokument, das vollständig auf Tischlereien zugeschnitten ist.

→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Tischler.

→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Tischlereien konzipiert sind.

→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.

 

All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.

 

MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 

 

Excel-Datei mit 5 Seiten:

  • Ein Umschlag mit einer Illustration.

  • Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
  • Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
  • Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
  • Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.

 

Es umfasst 31 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 4 Arbeitsplätze:

  • In der Werkstatt

  • Nutzung von Fahrzeugen

  • Administratives

  • Arbeitsumgebung

 

☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)

☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)

☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)

Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.

 

AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 

 

  • Die Gefahr bei der Holzbearbeitung - Schnittverletzungen: Tischler müssen viele Holzbearbeitungsmaschinen benutzen. Bei der Verwendung dieser Maschinen, seien es stationäre (z. B. Sägebank) oder tragbare (z. B. Stichsäge), kommt es zu Schnittverletzungen. Das Risiko von Schnittverletzungen besteht vor allem bei der Benutzung dieser Maschinen. Aber auch während ihrer Reinigung sowie bei der Wartung ist es vorhanden. Mögliche Schäden sind Schnittwunden, die sich bei fehlender Desinfektion infizieren können, offene Wunden, die zu starken Blutungen führen (Venen / Aorta), oder sogar Amputationen von Gliedmaßen. Holzbearbeitungsmaschinen sollten Schutzverkleidungen haben, die so angebracht sind, dass die Bediener nicht in den Schneidebereich der Maschine gelangen können. Darüber hinaus wird empfohlen, dass die Bediener persönliche Schutzausrüstung gegen Schnittverletzungen tragen, insbesondere schnittfeste Handschuhe. Seien Sie bei der Verwendung von Maschinen mit scharfen/spitzen Kanten wachsam und vermeiden Sie Bodenteile, die zu Stolperfallen werden könnten.

 

  • Die Gefahr durch das Einatmen von Staub: Tischler müssen mit Holz arbeiten, wobei große Mengen an Staub entstehen. Die chronische und/oder regelmäßige Exposition gegenüber diesem Holzstaub kann zu Inhalationsschäden führen. Hauptsächlich bei bestimmten Holzbearbeitungsvorgängen, bei denen große Mengen an Staub entstehen: Schleifen, Sägen, Hobeln usw. Das Risiko steigt, wenn man diese Arbeiten in geschlossenen Räumen oder bei schlechter Luftzirkulation durchführt. Holzstaub enthält sehr feine Partikel, die durch die Nasenhöhle in die Luftröhre und die Lunge gelangen können und dort eine Entzündung der Schleimhäute und der Bronchien verursachen. Dieser Staub verursacht Rhinitis (Juckreiz, Niesen, laufende Nase) und asthmatische Reaktionen. Außerdem ist bekannt, dass Holzstaub langfristig krebserregend ist (Krebs des Ethmoids sowie der Nasennebenhöhlen des Gesichts). Um die Risiken zu verringern, ist es wichtig, die Staubmenge in der Werkstatt so zu begrenzen, dass sowohl der MAK-Wert (Grenzwert für die Exposition) als auch der TWA (Mittelwert für die Exposition) die gesetzlichen Grenzwerte nicht überschreiten. Dies kann durch eine allgemeine Belüftung der Räume und eine feste Belüftung an den Arbeitsplätzen, an denen der meiste Staub entsteht, wie z. B. beim Schleifen, erreicht werden.

 

  • Die Gefahr durch Lärm: Tischler benutzen während ihres Arbeitstages viele Holzbearbeitungsmaschinen. Die meisten dieser Maschinen sind laut (z. B. Holzhobel) und erzeugen einen Lärm von über 85 dB, was zu Schäden bei denjenigen führen kann, die sie bedienen. Lärmbedingte Risiken bestehen, sobald eine Holzbearbeitungsmaschine in der Werkstatt verwendet wird. Je mehr laute Maschinen gleichzeitig in der Werkstatt betrieben werden, desto höher ist das Risiko. Kurzfristig führt die Lärmbelastung zu einer Ermüdung des Gehörs, was zu Unaufmerksamkeit und einem erhöhten Verletzungsrisiko führen kann. Langfristig werden die Schäden irreversibel: Es kommt zu einer fortschreitenden berufsbedingten Schwerhörigkeit, die den meisten Menschen gar nicht bewusst ist. Diese Schwerhörigkeit wird von zahlreichen Nebenwirkungen begleitet: Tinnitus, Pfeifen, Summen, Schwindel, Migräne. Es ist möglich, lärmbedingte Risiken an der Quelle zu verringern, indem man bei der Erneuerung von Geräten oder beim Kauf neuer Geräte die leisesten Werkzeugmaschinen kauft. Auch wenn es möglich ist, kollektiven Schutz durch die Verwendung von absorbierenden Materialien (Wand- und Bodenbeläge usw.) zu erreichen, ist es unerlässlich, eine vielfältige PSA gegen Lärm zur Verfügung zu stellen, die den individuellen Vorlieben angepasst ist (Ohrstöpsel, Kopfhörer, Nackenbügel usw.).

 

 

QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 

_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.

_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.

_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.

_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.

 

QUELLEN 

_ "Musterbetrieb Schreinerei / Tischlerei : Arbeitsblätter zu Einrichtungen und Tätigkeiten" der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM).

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Empfehlung Nathalie Choux

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Jean Claude Parmentier

Das Dokument, qualitativ hochwertig und anpassbar, ist eine ausgezeichnete Arbeitsgrundlage zu einem oft zeitaufwändigen Thema. Danke auch für die Berücksichtigung der Bedürfnisse und die Kundenbetreuung!

Hochwertige Leistung zu einem sehr wettbewerbsfähigen Preis - das Unternehmen hat sich vollständig meiner Tätigkeit und den zahlreichen Risiken meines Unternehmens angepasst. Dieses Dokument wurde übrigens von der Arbeitsinspektion geprüft, die die Qualität der Arbeit genehmigt hat. Ich empfehle es.

Ich empfehle die Gefährdungsbeurteilungen für die einfache Handhabung (Excel-Ordner) und die Relevanz der nach Beruf aufgelisteten Risiken.

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