Sind Sie Geschäftsführer eines Supermarkts?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den Vorschriften entsprechen?
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Supermärkte zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Supermärkte.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Supermärkte konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
- Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
- Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
- Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
- Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
Es umfasst 36 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 5 Arbeitsplätze:
Umschlagsplattformen
Regale einrichten
Station zum Kassieren
Reinigung der Räumlichkeiten
Administratives
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
- Die Gefahr durch manuelles Heben beim Einräumen von Regalen: Beim Einräumen von Regalen müssen die Beschäftigten in Supermärkten große Mengen an Produkten handhaben, was ein erhebliches Gewicht mit sich bringt. Das Risiko besteht vor allem beim Einräumen neuer Produkte in die Regale. Das Risiko ist proportional zur Menge der umgeschlagenen Produkte und dem damit verbundenen Gewicht. Mögliche Schäden sind Muskel-Skelett-Erkrankungen, die Muskeln, Sehnen und Nerven in den oberen Gliedmaßen (Schultern, Ellenbogen, Handgelenke) sowie die Wirbelsäule betreffen. Wenn viele Gegenstände zu tragen sind oder das Gewicht sehr hoch ist, sollten Sie je nach verfügbarem Platz, Gewicht und Volumen Hilfsmittel verwenden (z. B. Flurförderzeuge, Handhubwagen, Rollcontainer). Erinnern Sie die Arbeitnehmer an die wichtigsten Regeln für den Umgang mit Lasten: Schwere Lasten sollten immer auf Bauchhöhe getragen werden. Lasten sollten immer vom Boden geholt werden, wobei die Knie gebeugt und der Rücken gerade bleiben sollte.
- Die Gefahr durch repetitive Gesten an der Kassierstation: Der Posten des Kassierers erfordert zahlreiche repetitive Bewegungen, insbesondere Zugbewegungen, um die Artikel zu sich heranzuziehen, und Schubbewegungen, um sie auf die andere Seite der Kasse zu bringen. Das Risiko besteht für das Kassenpersonal das ganze Jahr über. Es hängt insbesondere von der Zeit ab, die an der Kasse verbracht wird, von der Menge der gezogenen/geschobenen Gegenstände und dem damit verbundenen Gewicht. Mögliche Schäden sind Muskel-Skelett-Erkrankungen (früher als periartikuläre Erkrankungen bezeichnet) im Bereich der oberen Gliedmaßen: Handgelenke (Karpaltunnelsyndrom), Ellenbogen (Epicondylitis), Schultern (Tendinitis). Um diese Risiken zu verringern, sollten Kassen mit einem Band ausgestattet sein, das es ermöglicht, die Artikel an sich vorbeiziehen zu lassen, ohne dass man sie stark ziehen oder schieben muss. Schon eine kleine Verbesserung bei der Anzahl der Wiederholungen, die das Kassenpersonal an einem Tag durchführt, kann zu einer Verringerung der Muskel-Skelett-Erkrankungen führen.
- Gefahr durch Zwangshaltungen - Arbeit in der Hocke oder in Zwangsstreckung: Das Personal, das für das Einräumen der Regale im Laden zuständig ist, muss in Zwangshaltungen arbeiten, z. B. in kniender Position, um die unteren Regale aufzufüllen, oder in Zwangsstreckung, um die oberen Regale aufzufüllen. Hauptsächlich beim Einräumen der Regale, wenn die unteren oder oberen Regale des Ladens aufgefüllt werden müssen. Das Risiko ist proportional zur aufgewendeten Zeit und zum gehandhabten Gewicht. Mögliche Schäden sind Gelenkschmerzen (Knie), Durchblutungsstörungen, Rückenschmerzen und Muskelschmerzen. Wenn es möglich ist, sollte die Arbeitshaltung angepasst werden, damit man nicht in Streckstellung arbeiten muss. Im Alltag sollte man versuchen, die Aufgaben der Beschäftigten so weit wie möglich zu diversifizieren, um zwischen Aufgaben, die anstrengende Körperhaltungen erfordern, und Aufgaben, die in bequemeren Positionen ausgeführt werden, abzuwechseln. Es ist möglich, die Ausbildung PRAP zu absolvieren: Prävention von Risiken im Zusammenhang mit körperlicher Aktivität.
- Die Gefahr durch Zusammenstöße / Quetschungen durch ein Lieferfahrzeug: Supermärkte setzen hauptsächlich LKWs ein, um sich ihre Waren liefern zu lassen. Beim Be- und Entladen sind die Beschäftigten der Gefahr ausgesetzt, eingequetscht zu werden.
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.
QUELLEN
_ "Der sichere Supermarkt" der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW).
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