Sind Sie Geschäftsführer eines Sportgeschäfts?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den Vorschriften entsprechen?
 
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Sportgeschäfte zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Sportgeschäfte.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Sportgeschäfte konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
 
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
 
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
 
Es umfasst 52 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 7 Arbeitsplätze:
Entladen von Waren
Einräumen in die Regale 
Fahrrad-Werkstatt
Station zum Kassieren
Reinigung der Räumlichkeiten
Administratives
In den Räumlichkeiten
 
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
 
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Die Gefahr durch manuelles Heben an der Kassierstation: Beim Übergang zum Kassieren muss das Kassenpersonal große Mengen an Artikeln scannen, was ein großes Gewicht darstellt, das es zu handhaben gilt. Das Risiko besteht für das Personal, das mit dem Kassieren beauftragt ist, das ganze Jahr über. Das Risiko ist proportional zur Menge der an einem Tag getragenen Produkte und dem damit verbundenen Gewicht. Mögliche Schäden sind Muskel-Skelett-Erkrankungen, die Muskeln, Sehnen und Nerven im Bereich der oberen Gliedmaßen (Schultern, Ellenbogen, Handgelenke) und der Wirbelsäule betreffen. Es ist wichtig, dass der Arbeitsplatz des Kassenpersonals so ergonomisch wie möglich gestaltet ist: Der Arbeitsstuhl sollte höhenverstellbar und bequem sein und den unteren Rücken richtig stützen. Es wird empfohlen, dass das Kassenpersonal eine Schulung zu Arbeitsgesten und -haltungen erhält, damit es lernt, seine Geräte richtig einzustellen und die bestmögliche Körperhaltung einzunehmen, um die Muskelermüdung zu begrenzen. Es ist möglich, eine PRAP-Ausbildung zu absolvieren: Prävention von Risiken im Zusammenhang mit körperlicher Aktivität.
 
Gefahr durch Zwangshaltungen - Arbeit in der Hocke oder Zwangsstreckung beim Einräumen: Das Personal, das für das Einräumen der Regale im Geschäft zuständig ist, muss in Zwangshaltungen arbeiten, z. B. in kniender Position, um die unteren Regale aufzufüllen, oder in Zwangsstreckung, um die oberen Regale aufzufüllen. Das Risiko besteht vor allem beim Einräumen der Regale, wenn die unteren oder oberen Regale des Ladens aufgefüllt werden müssen. Das Risiko ist proportional zur aufgewendeten Zeit und zum gehandhabten Gewicht. Mögliche Schäden sind Gelenkschmerzen (Knie), Durchblutungsstörungen, Rückenschmerzen sowie Muskelschmerzen. Wenn es möglich ist, sollte die Arbeitshaltung angepasst werden, damit man nicht in Streckstellung arbeiten muss. Im Alltag sollte man versuchen, die Aufgaben der Beschäftigten so weit wie möglich zu diversifizieren, um zwischen Aufgaben, die anstrengende Körperhaltungen erfordern, und Aufgaben, die in bequemeren Positionen ausgeführt werden, abzuwechseln. Es ist möglich, die PRAP-Schulung zu absolvieren.
 
Die Gefahr durch Kontakt mit Chemikalien in der Fahrradwerkstatt: In der Fahrradwerkstatt verwenden die Mitarbeiter täglich mehrere Chemikalien wie Lösungsmittel (z. B. Entfetten von Schaltketten), Öle (z. B. Schmieren von Schaltketten) oder Fette (z. B. Schmieren von Tretkurbeln). Das Risiko besteht vor allem bei der Verwendung dieser Chemikalien, aber auch beim Reinigen und Aufräumen der Werkstatt und der Werkzeuge. Die Schäden, die durch den Kontakt mit Chemikalien entstehen, sind vielfältig und hängen vom Produkt ab. Die meisten führen zu Rötungen, allergischen Risiken und Schuppenbildung (schuppige Haut). Andere Stoffe können Krebs, Mutationen oder sogar Roprotoxizität (CMR) verursachen. Um die Exposition der Haut gegenüber Chemikalien zu verringern, müssen Sie Schutzhandschuhe aus widerstandsfähigem und flüssigkeitsdichtem Material tragen. Achten Sie deshalb auf die Kennzeichnung EN374 auf den Handschuhen. Es garantiert den Schutz vor chemischen Risiken. Verwenden Sie lieber Nitrilhandschuhe als Latexhandschuhe, um Allergien zu vermeiden.
 
Die Gefahr des Anstoßes / Quetschens durch ein Lieferfahrzeug beim Entladen von Waren: Sportgeschäfte setzen hauptsächlich Lastwagen ein, um sich Waren liefern zu lassen. Beim Be- und Entladen sind die Beschäftigten der Gefahr ausgesetzt, eingequetscht zu werden. Das Risiko besteht vor allem beim Manövrieren von LKWs auf der Anlieferungsluft und der Be- und Entladerampe.
 
 
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.
 
QUELLEN 
_ "Arbeitsschutz im Einzelhandel: Prävention ist das Stichwort" der Arbeitsrechte.