Sind Sie Geschäftsführer eines Optikergeschäfts?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den optischen Branchenvorschriften entsprechen?
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Optikergeschäfte zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Optiker.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Optiker konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
- Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
- Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
- Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
- Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
Es umfasst 16 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 3 Arbeitsplätze:
Bearbeitung von Fassungen
Kontakt mit der Kundschaft
Arbeitsräume
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
- Die Gefahr von Verletzungen durch die Verwendung von schneidenden, stechenden oder brennenden Maschinen: Augenoptiker müssen Werkzeuge und Maschinen verwenden, die bei ihrer Arbeit Schnitte, Stiche sowie Verbrennungen verursachen können. Das Risiko besteht vor allem bei der Arbeit an Brillen mit erhitzenden und perforierenden Maschinen. Die wichtigsten möglichen Schäden sind Schnitt- und Stichverletzungen, die zu Infektionen führen können. Außerdem besteht die Gefahr von Verbrennungen ersten, zweiten oder dritten Grades. Um diese Risiken zu verringern, sollten Sie bei der Arbeit mit diesen Maschinen stets aufmerksam sein. Tragen Sie stets die erforderliche PSA (Handschuhe, Schutzbrille) und befolgen Sie die Anweisungen für den Gebrauch der Maschinen.
- Gefahr durch Chemikalien: Optiker müssen organische Lösungsmittel (Aceton, Alkohol, Naphtha, Glykoläther usw.), Cyanoacrylat-Klebstoffe und Reinigungsmittel verwenden, die krebserregende, erbgutverändernde und/oder fortpflanzungsgefährdende Stoffe (CMR) enthalten können. Das Risiko besteht bei der Verwendung, Verpackung, Reinigung oder Aufbewahrung dieser Produkte. Mögliche Schäden sind Atemwegserkrankungen (Rhinitis, Asthma), Augenreizungen, Hautprobleme (Ekzeme) oder Enzephalopathie. Um die Risiken zu verringern, sollten Sie die gefährlichsten Produkte durch weniger gefährliche Produkte ersetzen, insbesondere wenn es sich um CMR-Produkte (Karzinogene, Mutagene und Reprotoxine) handelt.
- Die Gefahr durch Haltungszwänge: Langes Stehen + Trampeln: Optiker sind während ihrer Arbeit Haltungszwängen ausgesetzt: langes Stehen mit Trampeln auf engem Raum. Diese körperlichen Belastungen treten bei Augenoptikern das ganze Jahr über auf. Mögliche Schäden sind Knochen- und Gelenkerkrankungen. Insbesondere führt Trampeln zu schweren Beinen, Krampfadern und Ödemen in den unteren Gliedmaßen. Wenn Sie sich außerhalb der Arbeit körperlich betätigen, und sei es nur zu Fuß, können Sie Haltungsschäden vorbeugen. So reduzieren Sie die Haltungsbelastung am Arbeitsplatz.
- Die Gefahr durch den Umgang mit beweglichen Maschinen: Augenoptiker müssen Schleif- und Poliermaschinen benutzen. Die beweglichen Teile dieser Maschinen können für sie gefährlich sein. Hauptsächlich bei der Benutzung dieser Maschinen, aber auch bei der Wartung und Reinigung. Die wichtigsten möglichen Schäden sind Schnittverletzungen an den Händen, Prellungen, Quetschungen und das Einziehen von Gliedmaßen. Um das Risiko zu verringern, bleiben Sie bei der Bedienung von Maschinen, die sich in Bewegung befinden, aufmerksam. Tragen Sie immer die für die Bedienung der Maschine erforderliche PSA (Handschuhe).
- Die Gefahr durch ins Auge spritzende Fremdkörper: Optiker müssen zum Beschneiden neuer Brillengläser Handschleifgeräte verwenden. Bei diesen Schleifvorgängen können Spritzer entstehen. Das Risiko besteht vor allem bei der Verwendung von Handschleifern. Die wichtigsten möglichen Schäden sind Augenverletzungen. Bleiben Sie bei der Verwendung von sich bewegenden Maschinen aufmerksam. Tragen Sie immer die für den Gebrauch der Maschine erforderliche PSA (Brille) und befolgen Sie die maschinenspezifischen Gebrauchsanweisungen.
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.
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_ "Augenoptiker (Professiogramm) / 7 Gefährdungsermittlung und -beurteilung anhand von Beispielen/Checklisten" der Haufe.
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