Sind Sie Geschäftsführer eines Obstbaubetriebs?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den landwirtschaftlichen Vorschriften entsprechen?
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Obstbau zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Obstbauern.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Obstbauern konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
- Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
- Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
- Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
- Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
Es umfasst 24 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 3 Arbeitsplätze:
- Anpflanzung, Pflege und Ernte
- Einsatz von Maschinen
- Arbeitsumgebung
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
- Die Gefahr durch Zwangshaltungen - Arbeiten in der Hocke, auf Knien oder nach vorne gebeugt: Dies ist eine berufsbedingte Notwendigkeit: Baumpfleger müssen den Boden vorbereiten und die Bäume pflegen. Dazu ist es manchmal notwendig, in der Hocke, kniend oder nach vorne gebeugt zu arbeiten. Das Risiko besteht in den auszuführenden Aufgaben wie: Beschneiden, Pflanzen, Vorbereitung des Kulturbodens usw. Dieses Risiko besteht das ganze Jahr über und umso mehr, wenn in kalter, feuchter oder heißer Atmosphäre gearbeitet wird. Mögliche Schäden sind Gelenkschmerzen (Knie), Durchblutungsstörungen, Rückenschmerzen und Muskelschmerzen. Wenn möglich, sollten Sie die Arbeitshaltung anpassen, damit Sie sich nicht verrenken müssen.
- Die Gefahr durch wiederholte und lang andauernde Bewegungen: Gelenkbelastungen: In ihrem Beruf müssen Baumpfleger viele sich wiederholende Bewegungen über lange Zeiträume hinweg ausführen. (z. B. Beschneiden mit der Gartenschere). Das Risiko ist mit den auszuführenden Aufgaben verbunden, wie z. B.: Beschneiden, Pflanzen, Vorbereitung des Kulturbodens usw. Dieses Risiko besteht das ganze Jahr über und umso mehr, wenn in kalter, feuchter oder heißer Atmosphäre gearbeitet wird. Mögliche Schäden sind Gelenkschmerzen in den oberen Gliedmaßen (Hände und Handgriff), Durchblutungsstörungen, Muskelschmerzen sowie Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSD). Um repetitive Bewegungen zu reduzieren, sollten Sie so viele Aufgaben wie möglich mit Elektro- oder Thermowerkzeugen anstelle von Handgeräten ausführen. Versuchen Sie, die Aufgaben der Baumpfleger im Rahmen des Möglichen zu diversifizieren.
Die Gefahr bei der Handhabung von Lasten: Baumpfleger müssen unter Umständen schwere und/oder sperrige Lasten über längere Strecken transportieren: Säcke mit Blumenerde und Dünger, volle Kisten und Verschläge, Pfähle usw. Die Gefahr besteht darin, dass sich die Lasten über längere Strecken bewegen. Das Risiko besteht das ganze Jahr über und hängt insbesondere von der Art der zu erledigenden Aufgaben ab. Mögliche Schäden sind Erkrankungen der Lendenwirbelsäule oder der Sehnenmuskulatur. Wenn viele Dinge zu tragen sind oder das Gewicht groß ist, sollten Sie, wenn es die Örtlichkeit zulässt, Hebehilfen verwenden (z. B. Sackkarren). Erinnern Sie die Arbeitnehmer an die wichtigsten Regeln für den Umgang mit Lasten: Lasten sollten immer vom Boden geholt werden, indem die Knie gebeugt und der Rücken gerade gehalten wird. Schwere Lasten sollten auf Bauchhöhe getragen werden.
Die Gefahr von Schnittverletzungen durch Maschinen und Schneidwerkzeuge: Baumpfleger verwenden zahlreiche Schneidmaschinen wie Kettensägen, Hochentaster usw. Die meisten von ihnen sind mit einem Messer ausgestattet. Diese Maschinen sind besonders scharf und bergen ein hohes Gesundheitsrisiko. Das Risiko besteht vor allem bei der Verwendung, aber auch bei der Reinigung und Wartung dieser Geräte. Mögliche Schäden sind Schnittverletzungen, die zu Wunden führen können, die sich infizieren können, sowie Blutungen, Amputationen oder sogar der Tod.
- Die Gefahr durch Anstoßen und Erfassen durch Maschinen mit rotierenden, sich bewegenden Teilen: Baumpfleger verwenden Maschinen mit rotierenden, sich bewegenden Teilen, die sie treffen können (z. B. Freischneider, Zentrifugalverteiler, Streuer, Erdbohrer, Häcksler). Das Risiko besteht bei der Verwendung von Maschinen mit rotierenden Teilen, aber auch bei der Reinigung und Wartung. Mögliche Schäden sind Hämatome, Brüche, Schnitte, die zu Wunden führen können, die sich infizieren können, sowie Blutungen, Quetschungen oder sogar Amputationen.
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.
QUELLEN
_ "AKTUELLES ZU SICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ : Baumarbeiten" der Arbeitsrechte.
Gefährdungsbeurteilung - Obstbauer
| Konform mit den Vorschriften
| 48h Rückerstattung bei Nichtzufriedenheit
| Beinhaltet das COVID-19-Risiko
| 100% vollständig, mit allen Ihren Risiken
| 100% editierbar dank Excel-Format
| Beinhaltet Risikopräventionsmaßnahmen
| Beinhaltet einen Präventionskalender
| Beratender Ingenieur steht Ihnen zur Verfügung
| Ingenieurbüro für Risikobewertung
| Abdeckung von mehr als 100 Branchen
| Über 1.000 Kunden weltweit
| Zufriedenheitsrate nahe 100%
| Auf Ihre Probleme eingehend
| Unterstützung per: E-Mail - Live-Chat
| Stets verfügbar, auch nach dem Kauf