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Sind Sie Geschäftsführer einer Karosseriewerkstatt?

Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit in der Fahrzeugkarosserie passt?

Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?

Wollen Sie den branchenspezifischen Vorschriften entsprechen?

 

Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:

→ Einem Dokument, das vollständig auf Karosseriewerkstätten zugeschnitten ist.

→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Karosseriearbeiten.

→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Karosseriewerkstätten konzipiert sind.

→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.

 

All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.

 

MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 

 

Excel-Datei mit 5 Seiten:

  • Ein Umschlag mit einer Illustration.

  • Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
  • Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
  • Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
  • Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.

 

Es umfasst 32 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 7 Arbeitsplätze:

  • Malerei
  • Tolerie
  • Sekretariat - Verwaltung
  • Kontakt mit der Kundschaft
  • Einsatz von Fahrzeugen
  • Arbeitsumgebung
  • Arbeitsräume

 

☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)

☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)

☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)

Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.

 

AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 

 

  • Die Gefahr bei der Verwendung von Lackzusatzstoffen: Karosseriebauer müssen ihren Lacken Zusatzstoffe hinzufügen, um ihnen bestimmte Eigenschaften zu verleihen. Zu diesen Produkten können Trocknungsbeschleuniger, Verdünner, Silikonentferner (nützlich bei lackierten Oberflächen), Elastifizierungsmittel (nützlich bei Kunststoffbeschichtungen), Grundierungen (um das endgültige Aussehen des Lacks zu verändern), Härter (um den Lack nach dem Trocknen auszuhärten) usw. gehören. Diese Zusatzstoffe bergen Risiken, sei es durch Hautkontakt oder durch Einatmen. Die Risiken bestehen in der gesamten Kette der Verwendung dieser Produkte. Bei ihrer Zubereitung (Mischen mit Farben), beim Auftragen auf die Karosserie, bei der Reinigung der Ausrüstung (Messbecher, Spritzpistole) und beim Verstauen der Dosen (z. B. wenn etwas auf die Dose tropft). Das Nichttragen geeigneter Handschuhe (Kennzeichnung EN374), von Einweg-Schutzanzügen der Kategorie 3 oder 4, einer Atemschutzmaske des Typs EN405 und einer Brille des Typs EN166 sind besonders erschwerende Faktoren. Die Risiken sind von Zusatzstoff zu Zusatzstoff unterschiedlich, aber Isocyanate, die vor allem in Härtern häufig vorkommen, sind besonders riskant. Sie können Hautreizungen, Haut- und Augenverbrennungen, Reizungen der Atemwege, insbesondere das sogenannte "Berufsasthma", das durch Atembeschwerden mit pfeifendem Geräusch gekennzeichnet ist, sowie starke Sekretionen auch nach Exposition verursachen.

 

  • Die Gefahr des Einatmens von Staub, insbesondere beim Schleifen: Karosseriebauer sind den Gefahren ausgesetzt, die mit dem Einatmen von Staub verbunden sind. Die Emission dieses Staubs ist unvermeidlich, da Karosseriebauer während des Reparatur- oder Restaurierungsprozesses einer Karosserie regelmäßig schleifen müssen. Zu den Materialien, die geschliffen werden können, gehören vor allem Metalle, Spachtelmasse, Kunststoffe, alte Farben und deren Rückstände sowie Glasfasern. Die Risiken im Zusammenhang mit Staub werden von zwei Risikofaktoren abhängen. Der erste Risikofaktor ist das Fehlen einer Staubabsaugvorrichtung an der Quelle (z. B. ein mobiler Staubsauger, der an die Schleifmaschine angeschlossen ist), was zu einer stark staubhaltigen Umgebungsluft beiträgt. Der zweite und wichtigste Risikofaktor ist das Nichttragen eines staubgerechten Atemschutzes (mindestens FFP2-Maske, besser FFP3). Die Risiken, die mit dem Einatmen von Staub verbunden sind, variieren von Material zu Material: Metalle, Fasern, Farben etc. Allgemein und kurzfristig führt das Einatmen von Staub zu Reizungen und Entzündungen der Atemwege (Rhinitis). Langfristig kann das Einatmen von Staub zu chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen und/oder Lungenfibrosen (irreversible Verringerung der Atemkapazität) führen.

 

  • Gefahr durch sich wiederholende Bewegungen, insbesondere bei Blecharbeiten: Bei der Arbeit als Karosseriebauer müssen sehr viele sich wiederholende Bewegungen ausgeführt werden, die auf die verschiedenen Arbeiten an den Karosserien zurückzuführen sind. Dabei handelt es sich hauptsächlich um das Schleifen, das von Hand (Schleifklötze), aber auch über Maschinen (Rotationsschleifmaschinen) durchgeführt wird. Auch das Polieren (mit Poliermaschine und Mikrofasertuch) ist ein wichtiger Risikofaktor. Andere Aufgaben des Karosseriebauers erfordern ebenfalls repetitive Bewegungen, die jedoch weniger risikoreich sind. Diese Risiken bestehen das ganze Jahr über und insbesondere bei der Verwendung von Werkzeugen, die die Ellenbogengelenke durch Hin- und Herbewegungen stark belasten. Bei der Verwendung von Handwerkszeug ist der Benutzer noch stärker gefährdet, da er bei der Arbeit zusätzlichen Druck auf die Muskeln ausüben muss. Die Arbeit in kalter und feuchter Umgebung erhöht die Risiken, insbesondere für die Gelenke. [Ende des Auszugs]

 

 

QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 

_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.

_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.

_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.

_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.

 

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_ "KFZ-Werkstatt" der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM).

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Jean Claude Parmentier

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Hochwertige Leistung zu einem sehr wettbewerbsfähigen Preis - das Unternehmen hat sich vollständig meiner Tätigkeit und den zahlreichen Risiken meines Unternehmens angepasst. Dieses Dokument wurde übrigens von der Arbeitsinspektion geprüft, die die Qualität der Arbeit genehmigt hat. Ich empfehle es.

Ich empfehle die Gefährdungsbeurteilungen für die einfache Handhabung (Excel-Ordner) und die Relevanz der nach Beruf aufgelisteten Risiken.

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