Sind Sie Geschäftsführer eines Ingenieurbüros?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit im Ingenieurwesen passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den technischen Vorschriften entsprechen?
 
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Ingenieurbüros zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Ingenieurbüros.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Ingenieurbüros konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
 
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
 
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
 
Es umfasst 23 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 5 Arbeitsplätze:
Im Büro
Auf dem Feld
Bewegung auf der Straße
Kontakt mit Kunden
Arbeitsumgebung
 
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
 
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Die Gefahr bei längerer Arbeit am Computerbildschirm: Die Arbeit in einem Planungsbüro erfordert heute die tägliche Nutzung des Computers. Auch die meisten Verwaltungsaufgaben im Unternehmen, wie z. B. das Versenden von E-Mails, erfordern die Arbeit am Computer. Das Ergebnis dieser Aufgaben ist eine lange Exposition gegenüber Bildschirmen, die sowohl kurzfristig als auch langfristig eine Quelle physischer Risiken darstellen kann. Die Risiken bei der Arbeit am Computer hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B.: Abstand zum Bildschirm, Helligkeit des Bildschirms und des Arbeitsraums, Art des verwendeten Bildschirms (LCD, OLED, Kathodenstrahl usw.). Wenn Sie Ihre Augen während des Arbeitstages nicht ausruhen und auf einen Punkt in der Ferne starren, erhöht sich das Risiko, eine Sehstörung zu entwickeln. Mögliche kurzfristige Hauptrisiken bei längerer Nutzung von Computerbildschirmen sind Müdigkeit, Reizbarkeit, Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen, Überanstrengung der Augen sowie trockene Augen. Außerdem begünstigt die Tatsache, dass man bei der Computerarbeit auf eine Nahsicht angewiesen ist, langfristig bestimmte Sehstörungen wie Kurzsichtigkeit.
 
Die Gefahr durch langes Sitzen: Heutzutage bedeutet Büroarbeit, dass man einen großen Teil seiner Zeit mit der Arbeit am Computer verbringen muss. Dies bedeutet für die überwältigende Mehrheit der Arbeitnehmer, dass sie einen Großteil des Tages in einer langen, statischen Sitzposition verbringen müssen. Die Tatsache, dass man viele Stunden lang in einer langen Sitzposition verharrt, führt zu verschiedenen körperlichen Risiken. Die Risiken, die mit der Arbeit in langer sitzender Position verbunden sind, bestehen, sobald Arbeitnehmer mehrere Stunden am Tag im Büro arbeiten müssen. Diese Risiken können zudem erhöht werden, wenn in einer für die Person ungeeigneten Position gearbeitet wird (z. B. ein zu hoher Bürostuhl oder ein zu niedriger Schreibtisch, der die Person dazu zwingt, sich nach vorne zu beugen). Langes Sitzen führt zu verschiedenen Muskel-Skelett-Erkrankungen wie Nackensteifigkeit und -schmerzen, manchmal mit dem Auftreten von Arthrose, Muskelschmerzen im oberen Rücken im Bereich der Trapezmuskeln sowie Krampfadern und Störungen des venösen Blutkreislaufs. Langes statisches Sitzen wirkt sich aufgrund des Bewegungsmangels auch auf die Herzform und die allgemeine Körperform aus.
 
Die Gefahr von Stürzen auf gleicher Ebene: Obwohl die Arbeit in einem Planungsbüro während der meisten Arbeitsstunden eine sitzende Position erfordert, können die Mitarbeiter auch den Gefahren von Stürzen auf gleicher Ebene ausgesetzt sein. Diese Stürze ereignen sich insbesondere, wenn sie sich innerhalb der Räumlichkeiten bewegen, um verschiedene alltägliche Aufgaben zu erledigen, wie z. B. zum Drucker zu gehen oder einen Kollegen zu konsultieren. An regnerischen Tagen ist das Risiko besonders hoch. Das Risiko von Stürzen wird durch schlechte, rutschige oder unebene Böden in den Räumen erhöht. Das Risiko, auf einer Ebene zu stürzen, besteht jeden Tag, wird aber in bestimmten Kontexten begünstigt, insbesondere: nasse/feuchte Böden (vor allem an Regentagen), beschädigte oder unebene Bodenbeläge (kaputte Fliesen, abschüssige Böden oder das Vorhandensein von Stufen). Stürze auf gleicher Ebene können zu verschiedenen körperlichen Schäden führen, z. B. zu Blutergüssen, Hexenschuss, Verstauchungen, Prellungen, Wunden und Knochenbrüchen. Wenn eine Person eine Treppe hinunterfällt, im schlimmsten Fall vorwärts oder rückwärts, können die Folgen viel schwerwiegender sein, da der ganze Körper, einschließlich Rücken und Kopf, verletzt wird.
 
 
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.
 
QUELLEN 
_ "Praxis-Check für Ingenieurbüros : Handlungshilfe zur Gefährdungsbeurteilung, speziell abgestimmt auf die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten von Ingenieurbüros." der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA).