Sind Sie Geschäftsführer einer Eisenwarenhandlung?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit in der Eisenwarenbranche passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den branchenspezifischen Vorschriften entsprechen?
 
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Eisenwarenhandlungen zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Eisenwarenhandlungen.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Eisenwarenhandlungen konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
 
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
 
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
 
Es umfasst 32 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 6 Arbeitsplätze:
Empfang von Waren
Einräumen der Produkte in die Regale
Kassieren
Kontakt mit der Kundschaft
Reinigung des Geschäfts
Arbeitsräume
 
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
 
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Die Gefahr durch manuelle Handhabung beim Einräumen der Regale: Das Einräumen der Regale in einem Eisenwarengeschäft bedeutet, dass der Eisenwarenhändler viele manuelle Handhabungen durchführen muss. Dies liegt daran, dass die verschiedenen Produkte im Eisenwarengeschäft einzeln von Hand in die Regale gestellt werden müssen. Außerdem können manche Produkte in großen Mengen gelagert werden, insbesondere flüssige Produkte wie Farben, die in der Regel in Dosen mit einem Gewicht von mehreren Kilogramm vorrätig sind. Risiken im Zusammenhang mit der manuellen Handhabung bestehen, sobald Produkte, die in großen Mengen verpackt sind, oder schwere und sperrige Einzelprodukte (z. B. Trittleiter) gehandhabt werden müssen. Mehrere andere Kriterien erhöhen die Risiken: lange Handhabungsstrecken, Schwierigkeiten, sich im Eisenwarengeschäft zu bewegen (Treppenstufen, überfüllte Orte usw.), und vor allem die Art und Weise, wie die Lasten getragen werden (gute/schlechte Körperhaltung).
 
Die Gefahr von Stürzen aus der Höhe beim Einräumen von Produkten: Im Geschäft kann es manchmal notwendig sein, dass Eisenwarenhändler Höhenzugangshilfen verwenden müssen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Produkte auf den obersten Regalen des Geschäfts platziert werden müssen, wenn das Regal im Stehen nicht erreichbar ist. Sobald eine Person jedoch nicht mehr mit beiden Füßen auf dem Boden steht, kann es zu Stürzen aus der Höhe kommen, die erhebliche Folgen haben können. Das Risiko, aus der Höhe zu stürzen, ist besonders hoch, wenn Sie eine Art von Höhenzugang benutzen, die nicht dafür ausgelegt ist, wie z. B. herkömmliche Büromöbel wie Tische, Stühle etc. Bei der Verwendung von Höhenzugangshilfen (Trittstufen, Stufenleitern) ist es weiterhin notwendig, diese auf einer absolut ebenen Fläche zu platzieren und vollständig auszuklappen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Mögliche Schäden, die durch Stürze aus der Höhe entstehen können, sind Stöße auf den Boden, auf Möbel, auf einen tiefer liegenden Gegenstand oder auf eine im Geschäft anwesende Person (Mitarbeiter / Kunde). Die Folgen können Prellungen, Brüche, innere und/oder äußere Blutungen, Kopfverletzungen, Koma, irreversible Schäden (z. B. Wirbelsäule mit Tetraplegie) oder sogar der Tod sein.
 
Gefahr durch das Aufwischen verschütteter Chemikalien: Für das Personal im Eisenwarenladen kann es notwendig sein, verschüttete Chemikalien, die im Laden verkauft werden, zu beseitigen. Es sind mehrere Fälle denkbar: Ein Kunde verschüttet ein flüssiges Produkt (z. B. eine Farbdose), das daraufhin ausläuft, ein Lieferant durchstößt einen Behälter mit den Gabeln seines Transportgeräts usw. Risiken bestehen bei Hautkontakt mit dem Produkt, aber auch beim Einatmen der Dämpfe. Die Piktogramme auf dem Behälter informieren über die Gefährlichkeit der Produkte: reizende und gesundheitsschädliche Produkte (Piktogramm GHS07: Ausrufezeichen auf der Flasche), giftige Produkte (Piktogramm GHS06: Totenkopf), krebserzeugende und/oder erbgutverändernde und/oder reproduktionstoxische CMR-Produkte (Piktogramm GHS08: Büste einer Person). Das Nichttragen von PSA bei der Beseitigung von verschütteten Produkten erhöht die Risikoexposition. Hautkontakt mit Chemikalien kann zu allergenen Reaktionen, Verbrennungen sowie Hautreizungen führen. Das Einatmen von Dämpfen flüchtiger Stoffe kann zu unmittelbaren Beeinträchtigungen wie Kopfschmerzen und Schwindel führen. Es kann auch zu Atemwegserkrankungen wie Asthma oder Atemnot kommen.
 
 
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.
 
QUELLEN 
_ "Arbeitsschutz im Einzelhandel: Prävention ist das Stichwort" der Arbeitsrechte.