Sind Sie Geschäftsführer eines Call Centers?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den Vorschriften entsprechen?
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Call Center zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Call Center.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Call Center konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
- Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
- Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
- Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
- Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
Es umfasst 26 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 3 Arbeitsplätze:
Teleoperator
Verwaltung
IT-Wartungspersonal
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
- Gefahr durch Lärm: Die Arbeitsbereiche von Teleoperatoren sind sehr laut, da diese kollektiv und oft nicht abgetrennt sind. Außerdem benutzen die Telefonisten oft schlecht eingestellte Headsets, um mit den Kunden zu kommunizieren. Besonders, wenn alle Teleoperatoren miteinander kommunizieren, da dies zu einem erheblichen Umgebungslärm führt. Auch Büromaschinen (Drucker, Kopierer...) können zusätzlichen Lärm verursachen. Die möglichen Schäden sind: Ermüdung des Gehörs, Tinnitus, Hörschäden oder sogar ein vorübergehender oder dauerhafter Hörverlust. Um diese Risiken zu verringern, empfiehlt es sich, zwischen verschiedenen Aufgaben zu wechseln, um Aufträge ohne das Tragen von Kopfhörern ausführen zu können. Es ist möglich, einen binauralen Kopfhörer (2 Ohrhörer) mit Sprachmodulator (max. 85 dB) zu verwenden. Es ist auch möglich, die Arbeitsplätze mit digitalen Gehörschützern auszustatten, um die Arbeitsplätze vom Außenlärm zu trennen. Man kann auch an der Isolierung arbeiten, indem man die Wände und Decken mit lärmabsorbierenden Materialien ausstattet. Es ist auch möglich, auf Schulungen zurückzugreifen, indem man die Telearbeiter über Hörrisiken sowie über die Einstellung der Lautstärke informiert.
- Die Gefahr durch langes statisches Sitzen: Teleoperateure sitzen den ganzen Tag an ihrem Arbeitsplatz, was langfristig problematisch sein kann. Diese Gefahren bestehen vor allem dann, wenn der Arbeitsplatz schlecht eingestellt ist und dem Teleoperator keine angemessene Körperhaltung bietet. Eine schlechte Sitzhaltung über längere Zeit kann zu Nackenschmerzen, Rückenschmerzen und Erkrankungen des Handgelenks (Karpaltunnelsyndrom) führen. Um diese Risiken zu verringern, müssen Sie die Vorschriften für Bildschirmarbeit einhalten (Dekret Nr. 91-451 vom 14. Mai 1991 und Rundschreiben DRT Nr. 91-18 vom 4. November 1991), den Computerbildschirm auf Augenhöhe halten und verstellbare Bürogeräte verwenden. Schließlich ist es wichtig, die Bediener in Bezug auf die Körperhaltung bei der Bildschirmarbeit zu schulen und zu sensibilisieren.
- Gefahr durch zu hohe Arbeitsbelastung: Telefonisten müssen oft kurze, sich wiederholende Aufgaben mit vorgeschriebenen Arbeitsrhythmen, die relativ schnell sind, aneinanderreihen. Dies ist besonders problematisch, wenn die Tätigkeit der Telefonisten von der Hierarchie kontrolliert wird und diese eine hohe Produktivität vorschreibt. Dieser Produktivitätsdruck kann zu Stress, Magen-Darm-Problemen, Reizbarkeit, chronischer Müdigkeit, Schlafstörungen, Demotivation oder sogar Depressionen führen. Um diese Risiken zu begrenzen, sollten Sie regelmäßig Pausen einlegen, um Druck abzubauen und auf andere Gedanken zu kommen, Schichtarbeit oder unregelmäßige Arbeitszeiten einschränken, bei Bedarf Ausgleichsruhezeiten einlegen und im Voraus regelmäßige Schichtpläne erstellen.
- Die Gefahr durch ständige Bildschirmarbeit: Telearbeiter arbeiten den ganzen Tag vor einem Computerbildschirm, was die Sehkraft stark beansprucht, da die Augen sich ständig akkommodieren müssen. Diese Risiken werden durch Augenfehler (Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, Astigmatismus usw.) oder schlechte Lichtverhältnisse am Arbeitsplatz noch verschärft. Ständige Computerarbeit kann zu verschwommenem Sehen, Kribbeln sowie geröteten Augen, tränenden Augen, ungewolltem Lidschlag sowie Kopfschmerzen führen.
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.
QUELLEN
_ "Psychische Gefährdungen von Callcenter-Mitarbeiter*innen" der dear employee.
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