Sind Sie Geschäftsführer einer Beratungsfirma?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den Vorschriften entsprechen?
 
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Beratungsfirmen zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Beratungsfirmen.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Beratungsfirmen konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
 
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
 
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
 
Es umfasst 19 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 5 Arbeitsplätze:
Arbeit im Büro
Auditing auf dem Feld
Kundenkontakt und -beziehung
Bewegung auf der Straße
Arbeitsräume
 
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
 
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Gefahr durch Stress aufgrund der Ergebniserwartungen der Unternehmen: Die Berater einer Beratungsfirma sind einem gewissen Stress ausgesetzt, der mit ihrer Tätigkeit zusammenhängt. Beratungsunternehmen werden häufig von Unternehmen um Hilfe gebeten, wenn diese mit einem Problem konfrontiert sind, das sie selbst nicht lösen können, wobei es sich manchmal um ein dringendes Problem handelt. Dies führt dazu, dass die Unternehmen in angespannte Situationen geraten, in denen die Berater hohe, manchmal überzogene Erwartungen an die zu erzielenden Ergebnisse haben. Die psychosozialen Risiken, die mit diesen manchmal unrealistischen Erwartungen seitens der Unternehmen verbunden sind, sind für die Berater täglich spürbar. Bestimmte Faktoren können den täglichen Stress und die Angst für die Mitarbeiter noch weiter verstärken: das unrealistische kommerzielle Ergebnisversprechen an den Kunden, überfüllte Zeitpläne, die den Beratern keinen Spielraum für unvorhergesehene Ereignisse lassen, die Missachtung des Rechts auf Abschaltung usw. Mögliche Schäden, die durch wiederholte Stresssituationen entstehen können, sind eine Verschlechterung des Arbeitsklimas, Reizbarkeit, Stress, Angstzustände, Probleme mit der Ernährungshygiene (z. B. Trost durch Naschen mit gesundheitlichen Folgen wie Fettleibigkeit), ein erhöhtes Risiko der Anziehung und Abhängigkeit von psychotropen Substanzen, die Trost bieten (Medikamente, Tabak, Drogen), oder sogar Burn-Out.
 
Gefahr durch emotionale Spannungen aufgrund des Kundenkontakts: Der Beruf des Beraters setzt einen einer gewissen psychischen Belastung aus, die sich aus der Notwendigkeit ergibt, diese Gefühle und Empfindungen in Phasen der Reklamation oder des Rechtsstreits mit Kunden zu verbergen. Dies kann bei einigen Beratern der Beratungsfirma ein Gefühl des Unverständnisses, ja sogar der Hilflosigkeit und Resignation auslösen, zumal der Beruf ständige Verfügbarkeit und ein offenes Ohr für die Kunden erfordert. Diese Risiken sind insbesondere dann gegeben, wenn der Berater mit einem schwierigen Kunden arbeiten muss, sei es in Bezug auf die Beziehung (hochnäsig, unhöflich) oder die Anforderungen (Intoleranz gegenüber dem kleinsten Fehler, einschließlich des redaktionellen). Diese Risiken werden verstärkt, wenn der Berater in seinem Leben mit persönlichen Schwierigkeiten zu kämpfen hat, die er beiseite schieben muss, um gegenüber dem Kunden "professionell" aufzutreten. Die Hauptrisiken sind psychologische Gesundheitsschäden wie Stress, Angstzustände, Verlust des Selbstvertrauens, Störungen des Lebensstils (Schlaflosigkeit), Probleme mit der Ernährungsweise (z. B. Trost durch Naschen mit gesundheitlichen Folgen wie Fettleibigkeit) und ein erhöhtes Risiko der Anziehung und Abhängigkeit von psychotropen Substanzen, die Trost spenden (Medikamente, Tabak, Drogen).
 
Gefahr durch lange Bildschirmarbeit: Die Arbeit von Beratern erfordert heutzutage die tägliche Nutzung von Computern: E-Mails, um mit Kunden zu kommunizieren oder Dokumente zu versenden/zu empfangen, immer häufiger Videokonferenzen, das Schreiben von Berichten am Computer usw. Diese tägliche Nutzung des Computers, die durch das Smartphone ergänzt wird, führt zu einer längeren Exposition gegenüber Bildschirmen, die eine Quelle sicherer kurzfristiger und möglicher langfristiger physischer Risiken darstellt. Die Risiken der Bildschirmarbeit hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B.: Größe des Bildschirms, Abstand zwischen Nutzer und Bildschirm, Helligkeit des Bildschirms sowie Helligkeit des Arbeitsraums, Art des verwendeten Bildschirms (LCD, OLED, Kathodenstrahlröhre usw.). Wenn Sie während des Arbeitstages keine Pausen einlegen, um Ihre Augen auszuruhen, insbesondere wenn Sie auf einen Punkt in der Ferne starren, erhöht dies das Risiko von Augenermüdung, Beschwerden und verminderter Konzentration.
 
 
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.
 
QUELLEN 
_ "Wohlbefinden im Büro - Arbeits- und Gesundheitsschutz bei der Büroarbeit" der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA).