Sind Sie Geschäftsführer eines Bars?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den Vorschriften entsprechen?
 
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Bars zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Bars.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Bars konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
 
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
 
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
 
Es umfasst 36 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 7 Arbeitsplätze:
Service im Saal und/oder auf der Terrasse (Kellner / Kellnerin)
Thekendienst (Barkeeper / Barmaid)
Reinigung der Räumlichkeiten
Empfang von Waren
Bewegung auf der Straße
Arbeitsumgebung
Arbeitsräume
 
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
 
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
 
Die Gefahr von Schnittverletzungen beim Kellnern: Kellner müssen während ihres Dienstes häufig mit Gläsern, Tassen, Untertassen und möglicherweise auch anderem Geschirr hantieren. Während der Umgang mit all dem gut erhaltenen Geschirr kein Risiko darstellt, sieht die Sache schon anders aus, wenn die Gäste an der Bar etwas kaputt machen und die verschiedenen Glas- und Keramikstücke, die auf dem Boden verteilt sind, aufgesammelt werden müssen. Je mehr Geschirr während des Service zerbrochen wird, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Kellner verletzen. Wenn der Kellner die Scherben schnell mit der Hand aufhebt, ohne sich die Zeit zu nehmen, eine geeignete persönliche Schutzausrüstung (schnittfeste Handschuhe mit EN388-Zeichen) zu tragen, erhöht sich das Verletzungsrisiko um ein Vielfaches (Schaufel und Besen sind besser als die Hände). Alle scharfen Gegenstände, mit denen Kellner umgehen, können oberflächliche Wunden oder tiefe Wunden mit Schäden an Sehnen und/oder Muskeln verursachen. Diese Wunden können mit starken Blutungen einhergehen, wenn eine Vene oder Aorta verletzt wurde. Außerdem ist jede Wunde anfällig für Infektionen, wenn sie nicht schnell desinfiziert wird. In selteneren Fällen kann es zu schweren Schäden kommen, bei denen Gliedmaßen abgetrennt werden.
 
Risiken durch Hautverbrennungen bei der Bedienung am Tresen: Wenn Barkeeper nach der Bestellung eines Kunden ein Heißgetränk zubereiten, können sie der Gefahr von Hautverbrennungen ausgesetzt sein. Solche Verbrennungen können in verschiedenen Situationen auftreten. Erstens durch versehentliches Verschütten einer Flüssigkeit (z. B. kochendes Wasser in einem Tee) auf ein Kleidungsstück oder direkt auf die Haut. Zweitens durch direkten Kontakt der Haut mit heißem Geschirr (z. B. Tasse mit Tee oder Kaffee). Diese Gefahren von Hautverbrennungen werden für das Personal, das an der Theke arbeitet, täglich präsent sein. In der Winterzeit werden die Gäste mehr heiße Getränke bestellen als im Sommer. Daher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich Barkeeper verbrennen, in dieser Zeit höher. Ein erschwerender Faktor ist das Fehlen einer für Verbrennungen geeigneten Wundheilungscreme (z. B. Biafine) in der Barapotheke. Mögliche Schäden sind vor allem Verbrennungen ersten Grades (Erythem: die Haut ist rot, trocken und schmerzhaft). In selteneren Fällen kann es zu Verbrennungen zweiten Grades (die sich hauptsächlich durch Blasenbildung bemerkbar machen) oder sogar zu Verbrennungen dritten Grades kommen (kartonartige, weiße oder bräunliche, gefühllose Haut mit Haarverbrennungen). Bei Kellnern sind vor allem die Hände und Unterarme betroffen.
 
Gefahr durch Hautkontakt mit Chemikalien bei der Reinigung der Räumlichkeiten: Die Beschäftigten, die für die Reinigung der Bar zuständig sind, können durch Hautkontakt den von ihnen verwendeten Reinigungsmitteln ausgesetzt sein. Die meisten Reinigungsmittel sind reizend und gesundheitsschädlich (Ausrufezeichen auf der Flasche). Einige sind nicht nur reizend und gesundheitsschädlich, sondern können auch giftig (Totenkopf auf der Flasche) oder sogar krebserregend und/oder erbgutverändernd und/oder reproduktionstoxisch (Büste einer Person auf der Flasche) sein. Risiken im Zusammenhang mit Hautkontakt mit Chemikalien bestehen hauptsächlich bei der Verwendung, aber auch bei der Verpackung (z. B. Verdünnung mit Wasser vor der Verwendung) und bei der Aufbewahrung (z. B. wenn etwas auf den Kanister tropft). Das Nichttragen von Persönlicher Schutzausrüstung (Handschuhen) ist daher ein Faktor, der die Risikoexposition erheblich erhöht. Kurzfristig können allergische Reaktionen, Verbrennungen und Hautreizungen die Folge sein.
 
 
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG 
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.
 
QUELLEN 
_ "DER GUIDE FÜR BAR-SICHERHEIT UND BESSERES RISIKOMANAGEMENT" der Diageo Bar Academy.