Sind Sie Geschäftsführer einer Apotheke?
Suchen Sie eine Gefährdungsbeurteilung, die zu Ihrer Tätigkeit passt?
Möchten Sie ein bereits ausgefülltes Dokument, um Zeit zu sparen?
Wollen Sie den Vorschriften entsprechen?
Unsere Gefährdungsbeurteilung erfüllt Ihre Anforderungen mit:
→ Einem Dokument, das vollständig auf Apotheken zugeschnitten ist.
→ Einer Bewertung der beruflichen Risiken, spezifisch für Apotheken.
→ Vorschlägen zur Risikoprävention, die speziell für Apotheken konzipiert sind.
→ Der Einbeziehung von Risiken im Zusammenhang mit der COVID-19 (Coronavirus) Pandemie.
All das in einer leicht modifizierbaren Excel-Datei, die es Ihnen ermöglicht, mögliche Aktualisierungen selbst durchzuführen.
MERKMALE DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
Excel-Datei mit 5 Seiten:
Ein Umschlag mit einer Illustration.
- Eine Titelseite mit Unternehmensinformationen.
- Eine Seite zur Vorstellung der Risikobewertungs-Methode.
- Eine Seite zur Risikobewertung Ihres Berufs.
- Eine Seite zur Risikoprävention mit einem Umsetzungsplan.
Es umfasst 39 berufliche Risikosituationen, aufgeteilt in 9 Arbeitsplätze:
- Kontakt zur Kundschaft
- Verkauf und Beratung am Tresen
- Einkaufen in der Apotheke
- Entgegennahme von Bestellungen
- Medizinische Handlungen: Impfungen, Tests, Erste Hilfe usw.
- Reinigung der Apotheke
- Bewegung auf der Straße
- Arbeitsumgebung
- Arbeitsräume
☑ Erfüllt die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Risikobewertung (ArbSchG - §3)
☑ Befolgt die allgemeinen Präventionsprinzipien (ArbSchG - §4)
☑ Erfüllt die Bewertung der Arbeitsbedingungen (ArbSchG - §5)
☑ Erfüllt das Handbuch Gefährdungsbeurteilung, wie von der BAuA empfohlen.
AUSZÜGE AUS DER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
- Die Gefahr durch langes statisches Stehen und Trampeln: Die Arbeit am Apothekenschalter erfordert eine längere statische Stehposition. Während der gesamten Zeit, in der der Apotheker an dieser Stelle Kunden beraten wird, wird der Unterkörper nahezu unbeweglich bleiben. Der Verkauf von Medikamenten wird es dem Apotheker ermöglichen, sich in der Apotheke zu bewegen, aber seine Bewegungen werden sich auf eine kurze Distanz beschränken und sind mit Trampeln gleichzusetzen, was die schädlichen Auswirkungen einer längeren statischen Stehhaltung noch verstärkt. Die verlängerte statische Stehhaltung mit Trampeln ist für das Personal am Apothekenschalter alltäglich. Wenn die Apotheke stark frequentiert wird, ist die Risikoexposition höher, denn je mehr Kunden warten, desto schwieriger ist es, eine Pause zu machen oder eine Aufgabenrotation zu organisieren. Das Versäumnis, an der Ergonomie des Arbeitsplatzes zu arbeiten (z. B. Höhe des Tresens, Stehsitze), ist ein erschwerender Faktor. Langes Stehen, das durch Fußtritte verstärkt wird, kann Krampfadern (Gefühl schwerer Beine aufgrund erweiterter Gefäße mit manchmal juckendem Verlangen), allgemeine Muskelermüdung sowie Schmerzen in den Füßen verursachen. Hinzu kommen häufig Schmerzen im Rücken, manchmal auch im Nacken, in den Schultern, in den Hüften oder in den Knien. Langfristig können diese Haltungen zu Knochen- und Gelenkproblemen führen.
- Gefahr durch emotionale Spannungen im Kundenkontakt: Der Beruf des Apothekers ist mit einer gewissen psychischen Belastung verbunden, die sich aus der Notwendigkeit ergibt, die eigenen Gefühle und Empfindungen im täglichen Umgang mit unangenehmen oder unfreundlichen Kunden zu verbergen. Tatsächlich wird vom Apotheker als Gesundheitsfachkraft oft erwartet, dass er unter allen Umständen fröhlich und angenehm ist, während der Kunde selbst manchmal unfreundlich, unhöflich oder sogar unhöflich (z. B. Nichtbeachtung der Warteschlange) ist. Diese Risiken sind insbesondere dann gegeben, wenn Apotheker mit schwierigen Kunden zu tun haben, sei es in Bezug auf die Beziehung (z. B. Kunde sagt weder Hallo noch Danke) oder auf die Anforderungen (z. B. Wartezeiten, Kritik an einer Teilerstattung, Kritik an Generika usw.). Diese Risiken werden noch verstärkt, wenn Apotheker mit Schwierigkeiten in ihrem Privatleben konfrontiert sind und sich zwingen, diese beiseite zu schieben, um sich gegenüber den Kunden "professionell" zu verhalten. Die Hauptrisiken sind psychologische Gesundheitsschäden wie Stress, Angstzustände, Verlust des Selbstvertrauens, Störungen des Lebensstils (Schlaflosigkeit), Probleme mit der Ernährungshygiene (z. B. Trost durch Naschen, mit Auswirkungen auf die Gesundheit wie Fettleibigkeit) und ein erhöhtes Risiko der Anziehung und Abhängigkeit von psychotropen Substanzen, die Trost spenden (Medikamente, Tabak, Drogen).
- Gefahr durch verbale und/oder physische Aggressionen: Apotheker können das Ziel von Aggressionen seitens einiger Kunden sein. Die Gründe für solche Angriffe sind potenziell vielfältig (z. B. nicht verfügbare Medikamente, zu lange Wartezeiten usw.), werden aber in Apotheken durch das Vorhandensein von psychotropen Substanzen / Betäubungsmitteln besonders verstärkt, von denen manche Kunden abhängig sein können, was sie tendenziell aggressiv macht, wenn sie einen Mangel daran haben. Körperliche Angriffe können theoretisch zu jeder Jahreszeit vorkommen. Es gibt keine bestimmte Jahreszeit und diese Situationen hängen eher von den Klienten und dem Kontext ab. [Ende des Auszugs]
QUALITÄTSGARANTIE UNSERER GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG
_ Wir sind als professionelle Berater für Risikoprävention registriert.
_ Unser Team besteht aus Sicherheitsingenieuren mit Hochschulabschluss.
_ Unsere Gefährdungsbeurteilungen sind regelmäßig arbeitsinspektoratgeprüft.
_ Wir aktualisieren unsere Gefährdungsbeurteilungen häufig.
QUELLEN
_ "Arbeitsschutz in der Apotheke" der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA).
Gefährdungsbeurteilung - Apotheke
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